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Eine neue Garage muss her, doch nicht immer ohne Schwierigkeiten. Wir erklären Ihnen die häufigsten Probleme und Fehler bzw. was Sie beim Garagen bauen beachten sollten!
Vor dem Kauf einer Garage, ob durch Firmen professionell gemauert, oder Fertiggaragen aus Stahl, Beton oder Holz, sollten Sie vorher gut planen.Meistens wird erst nach dem stellen des Produktes festgestellt, dass es zur Tortur wird das Fahrzeug richtig einzuparken. Ersparen Sie sich das mühevolle einparken, mit den Schwierigkeiten kaum aus dem Auto heraus zu kommen, geschweige überhaupt die Beifahrertür öffnen zu können. Im schlimmsten Fall könnte es auch passieren, dass sich das Garagentor nicht gut oder sogar garnicht verschließen lässt. Aber auch falsch platzierte Steckdosen, Lichtschalter, Türen und Fenster können den Nutzen erschweren.
Wenn Sie dieMöglichkeit haben, achten Sie auf die Größe der Garage, für Sie passend und das sie nicht zu klein ausfällt. Sie sollten auch die Möglichkeit in betracht ziehen, dass Sie Stauraum für eventuelle Autozubehöre, Werkzeug oder Gartenutensilien benötigen. Ist Ihnen nur ein geringer Platz gegeben und er wäre zu eng für eine Garage, ist es evt. eine Überlegung wert auf ein Carport auszuweichen.
Haben Sie jedoch die Voraussetzung zur Platzierung einer entsprechenden Garage, ist es ratsam vorher die Maße Ihres Autos abzunehmen. Die Vermessung des Wagens sollte Sie einmal mit geschlossenen und auch mit geöffneten Türen durch nehmen. denken Sie vorausschauend, sollten Sie zu diesem Zeitpunkt einen Kleinwagen haben, ist es Weise zu überlegen ob im späteren Zeitpunkt ein größeres Modell angeschafft wird. So haben Sie alle Eventualitäten mit einbezogen.
Beim Kauf einer Fertiggarage, ob nun aus Stahl, Beton oder Holz, nehmen Sie sich ausreichend Zeit und lassen Sie sich von den unterschiedlichen Varianten die Vor- und Nachteile erklären. Somit können Sie die richtige Entscheidung für sich treffen. Es ist immer ein Vorteil für Sie, wenn Sie Referenz- oder Azsstellungsstücke ansehen und begutachten können.
Noch ein wichtiger Punkt! Sie sollten die Nässe in den Garagen nicht unterschätzen. Ob Sie sich für eine Fertigbeton-, Stahl-, Holz- oder eine gemauerte Garage entscheiden, die Feuchtigkeit ist immer präsent. Deshalb empfehlen wir Ihnen Garagen mit guter Belüftung. Fenster und Belüftungsöffnungen können hier schon viel helfen! Beim Kauf einer Stahlgarage ist es angebracht, ein Dach mit einer Innenbeschichtung zu nehmen. Diese Beschichtung hat den Vorteil, die Tropfenbildung (durch Kondenswasser) zu verringern. Die Betongaragen funktionieren ähnlich wie ein Schwamm, sie nehmen die Feuchtigkeit auf. Auchhier ist eine Belüftung notwendig, sonst könnte auch hier, nach Übersätigung des Betons, an der Decke eine Tropfenbildung entstehen. Wenn Sie sich für eine Garage entscheiden, sollten Sie auch einen Blick auf die Auswahl der Garagentore werfen. Auch hier gibt es viele Modelle mit Vor- und Nachteilen. Ein Typ wäre z.B. das Schwingtor. Es ist einfach, leicht und problemlos zu bedienen, ein Torsystem das auch ohne Torantrieb leicht zubedienen ist. Ein kleiner Makel ist, Sie benötigen genügend Platz vor der Garage einhalten müssen, um das Tor zu öffnen. Das Gegenteil ist der Fall beim Sektionaltor, hier ist die Funktionsweise ähnlich einem Rollo. Diese Torart ist sehr widerstandsfähig und robust, es gibt sie in un- und gedämmter Variante. Durch den robusten Aufbau, des Sektionaltores, ist ein Torantrieb immer emphlenswert. Der letzte Punkt betrifft das Fundament. Es gibt Flächen-, Streifen- und Punktfundamente. Jeder Garagentyp benötigt das richtige Fundament, überstürzen Sie auch hier nicht Ihre Entscheidung! Bei Fertigbetongaragen ist es üblich Streifenfundamente zu setzen und zusätzlich ein Punktfundament, wenn die Garage eine Tür mit enthält. Bei Holz- und Stahlgaragen können Flächen- oder Streifenfundamente zum Einsatz kommen, bei gemauerten Garagen ist es oft üblich ein Flächenfundament zu verwenden. Von reinen Punktfundamenten würden wir absehen, da das Absacken einzelner Fundamente für Garagen ein Problem dastellt. Die Garagen könnten unter Spannung kommen, im schlimmsten Fall könnte dann Wasser in die Garagen eindringen. Lassen Sie sich am besten für jeden Garagentyp die richtige Fundament-Variante vorschlagen und beraten. Sollten Sie die Zeit haben und Sie sind handwerklich begabt, können Sie mit etwas Hilfe die Fundamente selbst erstellen. Bei Fertigbetongaragen raten wir Ihnen einen Fachmann zu nehmen. Dieser Garagentyp hat sehr hohe Ansprüche an das Fundament und bei Problemen sind Sie dann durch die Firma abgesichert. Durch kleine Fehler können hier sehr schnell hohe Kosten auf Sie zukommen! Wir danken Ihnen recht herzlich für Ihre Aufmerksamkeit und hoffen, dass wir mit unseren Ausführungen Ihnen etwas weiterhelfen konnten. Sollten Sie noch Fragen, Anmerkungen oder Tipps haben, würden wir uns über eine E-Mail non Ihnen freuen. Die besten Wünsche vom Team der Garagen & Carport Brandenburg
Kennen Sie das auch, dass sich unansehnliche Risse auf Ihrem Betonboden in der Garage bilden? Laut der Industrie und Gesetzgebung sind Rissen (Mikrorisse) bis zu 0,6 mm zulässig. Jedoch sind diese Risse für das Auge störend und „schaden“ dem Aussehen der Garage. Für dieses Problem hat die Firma Remmers einen Anstrich für Betonfußböden im Außenbereich entwickelt, um solche „Schönheitsfehler“ zu kaschieren. Zwei Produkte bietet Ihnen dafür die Firma Remmers an. Einmal „Epoxy BS 2000“ (Merkblatt unter www.remmers.de/html/doc/tm/TM16001 DE.pdf) und „Epoxy BS 3000“ (Merkblatt unter www.remmers.de/html/doc/tm/TM16394 DE.pdf). Sie sind in verschiedenen Farbtönen erhältlich. Diese Produkte sind eine gute und saubere Wahl für einen schönen Betonboden in Ihrer Garage.
Vor dem Aufbau eines neu erworbenen Carports, egal ob vom Baumarkt oder individuell gefertigt von Fachfirmen, ist es wichtig die Konstruktion einmal richtig zu behandeln! Dies gilt natürlich auch für Terrassenüberdachung, Gartenhäuser und anderen Produkten aus Holz. Bei kesseldruckimprägnierten Produkten empfehlen wir eine Holzlasur oder eine offenporige Deckfarbe. Durch die Imprägnierung des Herstellers, kann es passieren, dass das Holz die Lasur nicht richtig annimmt oder die Imprägnierung durch helle Deckfarben durchschlägt. Die Ursache könnte zu frisch imprägniertes Holz sein. Der größte Fehler wäre es jetzt, das Holz komplett trocknen zu lassen! Durch den Trocknungsprozess kann das Holz sich verziehen und große Risse bilden! Das wäre der Alptraum eines jeden Carportbesitzers. Um diesem Alptraum zu entgehen, empfehlen wir unserseits, ein Carport aus Konstruktionsvollholz oder/und Brettschichtholz (Leimbinder) zu kaufen. Haben Sie ein Carport aus Konstruktionsvollholz oder/und Brettschichtholz (Leimbinder), sollten Sie in der Regel ein- bis zweimal farblos imprägnieren und dann eine zusätzliche Farbanstrich aus Holzlasur bzw. offenporige Deckfarbe aufbringen! Wenn Ihr Carport einmal richtig behandelt wurde, werden Sie lange Freude an seinem Anblick haben!
Herr J. Schlüßler
Fachberater
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info@garagen-carport-brandenburg.de
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